Ab dem Januar 2020 werden in der Schweiz sogenannte «Klinische Audits» in der Nuklearmedizin durchgeführt. Die Rechtsgrundlage dazu ist in der Strahlenschutzverordnung (StSV) festgehalten (StSV, Artikel 41): «Zweck der klinischen Audits ist es, sicherzustellen, dass medizinische Expositionen nach dem Stand von Wissenschaft und Technik gerechtfertigt und optimiert sind und sich die Qualität und das Ergebnis der Patientenversorgung kontinuierlich verbessern».
Im Vordergrund steht die systematische Überprüfung der patienten- und der personalbezogenen Prozesse von Verfahren mit ionisierender Strahlung in Diagnostik und Therapie und deren Vergleich mit dem Stand von Wissenschaft und Technik.
Grundlage des Evaluationsprozesses ist ein Qualitätshandbuch. Eine Empfehlung für ein Qualitätshandbuch finden Sie hier:
Generelles Thema : Onkologisches PET/CT mit Fokus auf Patientenpfad, Indikationen und Prozessen
Genereller Inhalt des Audits :
Zeitplan :
Kosten :
Vorgabe:
Auswahl der Zentren:
Vertreter Nuklearmedizin (SGNM) im Steuerungskomitee:
Mitglieder der Fachkommission :
Auditoren SGNM :
Dr. Joachim Müller
(Leitung)
St. Gallen
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PD Dr. Michael Wissmeyer
(Stv. Leitung)
Stadtspital Waid und Triemli, Institut f. Radiologie & Nuklearmedizin
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Dr. Renaud Guignard
(Nuklearmediziner)
Meyrin
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Prof. Dr. Klaus Strobel
(Nuklearmediziner)
Luzerner Kantonsspital, Co-Chefarzt Radiologie und Nuklearmedizin
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